Tahiti, Papeete und Moorea, Etappe 4
Einreise: Die Einreise gestaltete sich unkompliziert, ohne Bürokratie und wir mussten lediglich bei der Einreise unseren Reisepass vorzeigen.
Papeete Ist der Verkehrsknotenpunkt von Tahiti. Für Touristen ist Moorea die zu besuchende Insel, sie hat seinen ganz eigenen Charme welcher durch die tropische Natur viele Möglichkeiten zum Erkunden bietet. Wunderschöne Strände mit glasklarem Wasser liefern uns eindrucksvolle Bilder. Dank dem Fischreichtum begegnet man beim Baden Manta Rochen in freier Wildbahn, die sich sogar bis zu ein, zwei Meter an die Badenden heranwagen.
Auffällig: Farbenprächtige Momente überall, sei es durch die einheimischen Frauen mit ihrem bekannten Blumenkopfschmuck oder durch die üppige Vegetation überall. Ebenfalls fallen uns immer wieder die außergewöhnlich freundlichen Menschen auf und man wird überall auf der Straße oder in den Geschäften sehr angenehm und warmherzig begrüßt.
Speziell: Sofort fällt auf, dass man sich nun unter französischer Flagge befindet. So ist es nicht mehr so sauber wie in Neuseeland und Australien, der Zustand von den Straßen, Gebäuden und der Infrastruktur lässt vielerorts zu wünschen übrig. Hier fehlt es dem Land vor allem an finanziellen Möglichkeiten. Typisch ist ebenfalls der Dienst nach Vorschrift, geprägt auch durch die u.a. 35 Stunden Arbeitswoche. So ist es üblich, dass die Verkaufslokale und kleinen Läden um 17:00 Uhr dicht machen mit Ausnahme der grösseren Shoppingmall‘s. Ebenfalls fällt das doch sehr hohe Preisniveau etwas unangenehm auf. So kostet ein Bier im Restaurant zwischen 5-6 Euro, eine Pizza 16-25 Euro und ein Cesar Salat 15-20 Euro. Der hohe Mehrwertsteuersatz lässt grüßen und die Touristen tief in die Tasche greifen.
Positiv: Es finden sich etliche, sehr gute Restaurants mit großem Angebot welches Mehrheitlich von der französischen Küche geprägt wird wie zum Beispiel: „Foie gras“ oder „Esgargots“, aber auch „Choucroute“ und „Filet Rossini“.
Zum Genießen: Tagtäglich frische und exotische Früchte wie Ananas, Papaya und so weiter. Die Früchte werden vor Ort gereift und es entfalten sich dadurch die wunderbaren Aromen, wirklich ein sehr großer unterschied gegenüber in Europa.
Lustig: Beim Check In im Flughafen Papeete wird das Handgepäck von „Hand“ gewogen, die Dame hebt das Gepäck , überlegt dann einen Moment, bevor sie die Freigabe macht….
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